Kanada – zu Besuch bei Bibi

Es gibt einiges aufzuholen… das zweite Halbjahr 2023 hatte für mich einige wunderschöne Reisen parat, bei denen ich es (nicht überraschenderweise) leider nicht geschafft hatte, direkt ein paar Artikel für den Blog zu verfassen. Außerdem sind noch andere wunderschöne Sachen dazwischengekommen, denen ich nur zu gern meine Aufmerksamkeit gewidmet habe 😉

Los ging es also mit Kanada vom 13.08.2023 bis 04.09.2023. Auf dem Plan stand zu aller erst natürlich der Besuch von Bianca, die noch zu Beginn dieses Jahres bei uns in der WG gewohnt hatte, aber ihr Glück jetzt noch einmal im Norden Amerikas versuchen wollte. Mit von der Partie waren, neben der dritten WG-Komplizin Judith, noch Franzi und Peter.

Nachdem wir das erste Abenteuer der Flugbuchung zu Beginn des Jahres 2023 bereits bewältigen konnten – am Ende lief die Buchung einfach direkt über die Lufthansa Seite… den ganzen S****** bei den altbekannten Flugportalen konnte man sich echt nicht geben – startete am 13.08.2023 unsere Reise in München. Netterweise wurde ich von Xenia, die ebenfalls einen Flug nach Hamburg zu erwischen hatte, fast bis zum Gate gebracht. Aber ich glaube, von ihr wird man in den nächsten Beiträgen noch öfters lesen 🙂 Der Rest der Reisegruppe kam ebenfalls wohlbehalten aus Ingolstadt an und wir konnten unseren Trip über den Teich planmäßig starten.

Nicht einmal 10h später waren wir dann schon in Montreal, wo wir die ersten beiden Tage zum Ankommen nutzen wollte. Montreal selbst war eigentlich recht schön, obwohl man den recht überwältigenden amerikanischen Baustil schon mögen muss. Sowohl in den USA, als auch in Kanada findet man neben riesigen Wolkenkratzern und Häuserschluchten in den meisten Fällen nicht ansatzweise so viel Kultur und architektonische Besonderheiten wie in europäischen Großstädten. Einerseits immer recht beeindruckend, andererseits hat man sich dennoch recht schnell satt gesehen. Nichtsdestotrotz haben wir unseren ersten kompletten Tag auf kanadischem Boden sehr gut genutzt und waren im Olympic Park, im Montreal Biodome, im wahnsinnig tollen Botantical Garden und haben uns ein paar kulinarischen Highlights hingegeben. Das kanadische Nationalgericht Poutine kann ich dabei gar nicht empfehlen (vielleicht hatten wir auch bloß Pech gehabt ¯\_(ツ)_/¯), aber die internationale Küche hat uns mit ihren Dumplings umso mehr überzeugt. Bevor es dann am 15.08.2023 via Bus nach Toronto ging, haben wir am Vormittag des selbigen Tages noch schnell den Mount Royal abgeklappert und einen echt sehr schönen Abschieds-Ausblick über die Stadt genossen.

Wem jetzt Montreal schon ziemlich groß vorkommt, der wird in Toronto wahrscheinlich gar nicht mehr wissen wo oben und unten ist. Allein die Union Station, wo das Bus Terminal über mehrere Stöcke verteilt liegt, dient gleichzeitig als Einkaufszentrum, Stadion der Toronto Raptors und was weiß ich nicht noch alles… Zumindest war es dann endlich soweit und wir konnten die Reunion mit Bianca perfekt machen. War echt richtig schön sie nach so langer Zeit, tausende Kilometer von Ingolstadt entfernt, wiederzusehen 🙂 Mit ihr ging es dann auch direkt zu unserer Unterkunft, kurz frisch machen und weiter zum veganen Vietnamesen (Saigon Lotus). Yummy. Find es allein schon wegen solcher Empfehlungen immer richtig gut, wenn man eine local guide dabei hat! 😏

Unsere nächsten beiden Tage in Toronto waren durch verschiedenen Erkundungstouren und dem Sammeln neuer Erfahrungen geprägt. Während Bibi am 16.08.2023 ihrem Job gefrönt hat, hat sich der Rest der Truppe auf Stadt-Besichtigung begeben. Anschließend sind wir dann noch mit der Fähre nach Ward’s Island und konnten dort sogar einen kleinen Strandbesuch einlegen. Sehr idyllisch und eine gute Möglichkeit den Großstadttrubel bei einem Spaziergang hinter sich zu lassen 🙂 Nachdem wir uns später am Nachmittag mit Bianca am Kensingtion Market getroffen hatten, kam es zu einem Erlebnis, welches ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde… In Kanada sind ja Edibles (mit Hanf versetzte Lebensmittel) erlaubt und wir wollten das natürlich gern mal ausprobieren. Unsere lokale Expertin hatte uns netterweise auch ein paar Lutsch Bonbons mit 10 mg THC mitgebracht und meinte, dass das eine ganze entspannte Menge sei und man wahrscheinlich kaum was merken wird. Naja, was soll ich sagen ein Lutsch Bonbon, 30min und einen leckeren Taco später, wurde unsere Welt sprichwörtlich auf den Kopf gestellt. Ich hab zu Beginn noch nicht allzu viel gemerkt, aber spätestens als wir im Bellevue Square Park den Obdachlosen beim Klavier spielen gelauscht haben, ging es so langsam los. Wir hatten uns nämlich außerdem vorgenommen, die „Art Gallery of Ontario“ zu besuchen und allein der Weg dorthin war schon eine „otherworldly experience“. Kann gar nicht mehr genau beschreiben, wie sich alles angefühlt hat, aber der Besuch der Galerie war definitiv etwas sehr Denkwürdiges. Besonders DIE Treppe (Fotos davon folgen noch in einem extra Beitrag) hat es mir angetan und ich war mir nicht sicher, ob wir jemals den Weg wieder rausfinden würden 😅 Hat dann ein bisschen gedauert (bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger) bis wieder im Vollbesitz unserer geistigen und motorischen Fähigkeiten waren und so konnten wir den Abend dann ganz entspannt bei uns in der Unterkunft ausklingen lassen. Am nächsten Morgen ging es nämlich in aller Herrgottsfrühe zum Drop In bei SMASHBOX und direkt im Anschluss zu einer Tour ins Black Creek Pioneer Village. Diese Art der Freilichtmuseen sind in Nordamerika wohl der letzte Hit und man konnte sich einen guten Einblick holen, wie die amerikanischen Pioniere damals so gelebt haben. Den letzten Abend haben wir dann mit einem leckeren BBQ in der Casa de Bianca ausklingen lassen, da am 18ten schon der nächste Stopp auf unserer Reise anstand.

Da Kanada neben den Großstädten noch eine unglaublich schöne Natur zu bieten hat, wollten wir nochmal „schnell“ einen Abstecher nach Calgary beziehungsweise viel mehr in die Rocky Mountains machen. „Schnell“ bedeutet in dem Fall nochmal viereinhalb Stunden mit dem Flugzeug… das sind echt andere Dimensionen hier… Nun ja, also Sachen wieder gepackt, kurz noch die Graffiti Alley bewundert und auf zum Flughafen. Schwupp di wupp, waren wir dann auf der anderen Seite Kanadas und konnten unseren Mietwagen in Empfang nehmen, der uns die nächsten acht Tage sicher durch die hiesigen Nationalparks bringen sollte. Auf dem Weg zu unserem ersten Zwischenstopp in Canmore konnten wir dann schon direkt ein paar Eindrücke sammeln: Einerseits eine wunderschöne Landschaft, die touristisch meiner Meinung nach gar nicht soooo sehr erschlossen ist (wenn man es jetzt beispielsweise mit den österreicher Alpen vergleicht), andererseits eine sehr diesige Sicht und eine wenig beängstigende Stimmung. Letzteres lässt sich mit den größten Waldbränden seit Beginn der Aufzeichnung begründen… Wir sind glücklicherweise nicht direkt damit in Kontakt gekommen, aber es war allein schon ziemlich schlimm im Radio zu hören, wie viele Leute betroffen waren und wie viele der riesigen Wälder (inkl. ihrer Bewohner) zerstört wurden 😔

Canmore selbst war zwar ein beschauliches Örtchen, aber wir wollten auf direktem Wege weiter nach Norden, da sowohl im Banff National Park, als auch im Jasper National Park die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten doch eher in die utopische Richtung gingen. Also am Morgen noch einen kurzen Stopp in Banff eingelegt (ebenfalls sehr beschaulich und mindestens so touristisch wie man aufgrund der Bekanntheit vermutet) und danach ging es ab auf den Icefields Parkway in Richtung Mount Robson. Nachdem wir am Vortag schon erahnen konnten, mit welch malerischer Kulisse die Rocky Mountains unsere Fahrt bereichern würden, waren wir am eigentlichen Reisetag eigentlich ausschließlich hin und weg und hätten am liebsten bei jeder Möglichkeit angehalten. Mein persönliches Highlight war definitiv die Wanderung zu den Stanley Falls, die ihren Weg durch einen der schönsten kleinen Canyons bahnen, den ich je gesehen habe. Auch sonst kann man bei der Strecke eigentlich kaum „Fehler“ beim Anhalten machen (Crowfoot Glacier ist beispielsweise auch sehr zu empfehlen), wobei wir unter anderem bewusst den bekannten Lake Louis ausgelassen haben, weil dort allein die Besucherparkplätze 4 km entfernt aus allen Nähten geplatzt sind. Die Fahrt hätte von mir aus noch ewig weiter gehen können, aber als wir dann am Nachmittag bei unserer AirBnb Unterkunft kurz hinter der Grenze von Alberta in British Columbia angekommen waren, würden wir erneut überrascht. Das Haus lag nicht nur super ruhig und abgelegen in einem kleinen Waldstück, es war darüber hinaus auch wunderschön eingerichtet und auf uns wartete sowohl eine leckere Flasche Wein als auch eine sehr liebe Nachricht der Vermieterin. Wir fühlten uns also direkt pudelwohl und wie zu Hause 😊

Die nächsten beiden Tage (20.08./21.08.) verbrachten wir grob zusammengefasst mit Wandern, Rafting, köstlichem Essen und ein bisschen Entspannung. Zum Wandern hatten wir uns den „Berg Lake Trail“ herausgesucht, der beim Mount Robson Visitor Center startet und leider aufgrund einer ziemlich heftigen Überschwemmung in 2021 nicht komplett begehbar war. Aber wir sind immerhin bis zum Kinney Lake gekommen und konnten einen ziemlich guten Blick auf den Mount Robson genießen. Das Rafting durch die Schluchten der umliegenden Täler war ebenfalls sehr cool und definitiv zu empfehlen! Hatten jedoch ein bisschen Glück, dass wir die Aktion nicht verschlafen haben, weil es zwischen Alberta und BC eine Stunde Zeitverschiebung gibt und sich bei einem Teil der Gruppe (unter anderem bei mir^^) die Uhren nicht umgestellt hatte…. wobei… nach meiner Uhr wären wir dann eine Stunde zu früh und nicht zu spät dort gewesen, aber war trotzdem ein lustiger Umstand ;D

Nach der wunderschönen Zeit in unserem Blockhaus hieß es am 22.08. leider schon wieder Abschied nehmen, da unser nächster Stopp in Revelstoke schon bevor stand. Die Fahrt dorthin werde ich ebenfalls so schnell nicht vergessen – Grund dafür war dieses Mal aber nicht nur die atemberaubende Natur (richtig cooler Stopp bei den Helmcken Falls inkl. unzähliger Mosquitos – letzteres war natürlich nicht so cool ;D), sondern die apokalyptisch anmutende Szenerie in Kamloops. Aufgrund der Buschbrände – die nach wie vor in großen Teilen Kanadas tobten – war der Himmel feuerrot gefärbt und die Stimmung war echt beängstigend. Glücklicherweise hat es bereits während unserer Fahrt angefangen zu regnen, was die Lage insgesamt entspannt hat. Bleibt echt zu hoffen, dass Kanada von sowas die nächsten Jahre verschont bleibt… aber naja, was soll ich sagen… Klimawandel ist anscheinend doch keine Erfindung… Das war aber nicht das einzige „Highlight“ auf dem Weg nach Revelstoke. Circa 30min vor unserem Ziel gab es dann noch eine Straßensperrung wegen eines Unfalls. Da uns die schnellste Alternativroute acht Stunden durch die Berge geführt hätte, haben wir erst einmal kehrt gemacht und im nächsten Restaurant auf die Aufhebung der Sperre gewartet (╯°□°)╯︵ ┻┻ Am Ende hat dann doch alles noch gut geklappt und wir könnten am späten Abend unser Zimmer im Coast Hillcrest Hotel beziehen.

Revelstoke selbst ist ein sehr beschauliches Städtchen mit nicht einmal 10.000 Einwohner und wir konnten unsere Zeit dort ebenfalls wieder sehr gut nutzen, um zuerst Revelstoke ein bisschen zu erkunden und danach bei den nahegelegenen heißen Quellen „Halfway Hot Springs“ vorbeizuschauen. Das „Entspannungsbad“, bei welchem ein leckeres IPA nicht fehlen durfte, hat uns dann auch sehr gut auf die anstehende Wanderung zum Illecillelwaet Galcier am nächsten Tag (24.08.) vorbereitet. Unglaublich schön, aber auch unglaublich anstrengend. Der Blick auf den Gletscher hat definitiv für die fast 1.400 m Höhenunterschied auf knapp 5 km entschädigt 😍 Damit endete dann unser kurzer Aufenthalt in den Rocky Mountains schon fast. Wir mussten noch zurück nach Calgary, um von dort unseren Flug nach Montreal zu erwischen. Calgary selbst konnte sich eigentlich sehen lassen, aber war richtig krass, wie viele Obdachlose / Drogenabhängige dort die Straßen gesäumt haben… Echt schlimm, wie die Opioid-Epidemie ihren Weg von den USA nach Kanada gefunden (so zumindest meine / unsere Interpretation).

Zurück in Montreal, wollten Franzi, Judith, Peter und ich noch ein wenig den Bundesstaat Québec erkunden. Bianca hatte sich cooler Weise auch nochmal für das Wochenende angekündigt und so hatten wir noch eine echt schöne Abschlusswoche vor uns 🙂 Nach den Eindrücken in den Rockies mussten wir unsere Erwartungen natürlich ein bisschen zurückschrauben, aber Québec hat auch das ein oder andere Schmankerl zu bieten. Wobei ich jedoch sagen muss, dass die Leute dort definitiv nicht dazu gehören… mag sein, dass ich ein bisschen biased bin, aber man hat an der Freundlichkeit der Menschen direkt gemerkt, dass man jetzt im französisch-sprachigen Teil von Kanada ist 😆 Ansonsten ging es mit unserem zweiten Mietwagen schnell nach Trois-Rivières, wo wir bis auf eine Übernachtung und einem Besuch im „Vieille prison de Trois-Rivières, nicht viel gemacht haben, weil es direkt weiter ging zum Lake Saint-Jean. Der See und die umliegenden Städtchen laden den interessierten Besucher sehr gut zum Paddeln, der ein oder anderen Fahrradtour (z.B. nach Saint-Gédéon) und zum Verköstigen verschiedener Craft Bier Spezialitäten (z.B. Microbrasserie du Lac Saint-Jean) ein. Das Programm haben wir in unseren drei Tagen vor Ort sehr gut nutzen können. Einziger Wermutstropfen: Ich wollte mir eigentlich noch einen weiteren Teil aus der Krimi-Reihe über Inspector Armand Gamache (von Louis Penny) holen, aber in dem örtlichen Bücherladen in Alma (wo unser AirBnb lag) gab es natürlich ausschließlich französische Bücher 🤦‍♂️ Anywaaaaaay, davon lasse ich mir doch die Laune nicht verderben 😛

Am 30.08. ging es dann schon fast zu unserem letzten Stopp in Richtung Pointe-au-Pic. Wie fast immer haben wir auch diese Fahrt für einen Stopp genutzt. Dieses Mal in Verbindung mit einer Wanderung im Saguenay Fjord National Park mit einer Wahnsinns-Aussicht auf den Fjord. Und wie ebenfalls fast immer hatten wir mit der Unterkunft am Ende des Tages auch wieder richtig Glück. AirBnb mit Jacuzzi und Ausblick auf den Saint Lawrence River – so lässt es sich leben. Peter und ich haben dann den Tag nach der Ankunft direkt genutzt, um einfach mal nix zu machen. Franzi und Judith haben netterweise Bianca aus Québec Stadt abgeholt, so dass wir uns um Haus und Hof kümmern konnten, was in dem Fall hauptsächlich chillen im Jacuzzi oder chillen auf der Couch bedeutet hat. Gibt zwar überall super viel zu sehen, aber solche Entspannungstage genieße ich umso mehr, wenn man davor schon so viel erlebt hat. Als wir dann am ersten September wieder alle fünf vereint waren, wollten wir die Zeit selbstverständlich gut nutzen und haben uns direkt auf den Weg nach Tadoussac gemacht, um zuerst Wale und dann „Les Dunes“ zu besichtigen. Letzteres war zwar nicht sonderlich spektakulär, aber dafür konnten wir beim Whale Watching unter anderem einen Beluga beobachten, der von Bianca auch direkt mit einem „DIDIDIDIDIDIDIDID“ angekündigt wurde 😂 Auf dem Rückweg hat unsere Hobby-Kanadierin sogar noch herausgefunden, dass (männliche) Wale einen Penis haben und dann passierte das, woran keiner mehr geglaubt hat: Uns ist ein Schwarzbär vors Auto gelaufen 😱 Die ganze Zeit in den Rocky Mountains hatten wir darauf gewartet und die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben… Peter wollte sogar schon einen persönlichen Beschwerdebrief an Justin Trudeau schreiben… und dann sowas. Ein Beluga und ein Schwarzbär an einem Tag. Damit war unser Kanada Urlaub jetzt endlich vollkommen. Wir haben das Bärchen selbstverständlich nicht überfahren und die kostbaren Sekunden mit Freudenschreien verbracht, als der Kollege vor uns die Straße überquert hat 🙂

Nachdem wir nun alles gesehen hatten, konnten wir beruhigt den Heimweg antreten. Ein letzter Zwischenstopp in Québec hat das Bild von Kanada noch abgerundet. Die Stadt hat mir eigentlich sehr gut gefallen, aber war auf den Samstag (02.09.2023) doch ziemlich von Touristen überfüllt… Sei es drum, wir haben unsere Zeit trotzdem genossen und sind die einschlägigen Sehenswürdigkeiten abgelaufen (Fairmont Le Château Forntenac, La Citadelle de Québec, Place d’Armes, etc.). Am 03.09. sind wir dann schnell zurück nach Montreal, um unseren Flieger in die Heimat zu erwischen. So schön es in Kanada auch war, so traurig war der Abschied von Bibi – hoffe, wir sehen uns dann bald wieder, wenn es dich ins schöne Deutschland verschlägt 😉

Ein Gedanke zu „Kanada – zu Besuch bei Bibi

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