Im Oktober 2010 fand erstmalig ein Formula Student Event in Spanien statt. Und was bietet sich da als ausgezeichneter Austragungsort an? Genau – der Circuit de Barcelona-Catalunya. Da es gleichzeitig unser letztes Event in dieser Saison war traten wir mit den Elbfloracern aus Dresden die Reise nicht nur an, um an dem Rennen teilzunehmen, sondern auch um uns direkt im Anschluss eine wohlverdiente Auszeit in Barcelona zu geönnen! Vielen Dank an der Stelle auch an Stephan, von dem ich mir ein paar Bilder vom Event selber geliehen habe und der mir einige Kniffe beim Fotografieren gezeigt hat 😉
Ankunft unseres 40 Tonners am Circuit de Barcelona-Catalunya
Hier wird darauf gewartet, dass wir endlich die Box einräumen können.
Verhältnismäßig relativ viel Platz, um noch ein paar Änderungen an Ardor vorzunehmen.
Unser Gelände für den Zeltplatz wird in Beschlag genommen.
Zum Glück waren genug Leute mit dabei, dass wir eine Kette vom Parkplatz bis zum Zeltplatz bilden konnten 🙂
Timo und Kai hatten die 2.000km Anreise aus Dresden mit ihren Schwalben erledigt!!!
Einfahrt von Ardor in die Box.
Der Tilt Test gehörte auch in Spanien zu den Standardtests, um die "Wettbewerbstauglichkeit" des Rennwagens zu testen.
Gerade beim Brake Test hat man gesehen, dass es noch einiges an Verbesserungspotential gibt. Auslaufzone, falls die Bremsen nicht funktionieren? Was ist das?
Boxengasse des Circuit de Barcelona-Catalunya
Dank der fehlenden Sicherheitsvorkehrungen konnten wir uns eigentlich komplett frei auf dem Gelände bewegen.
Blick auf die Rennstrecke von unserem Zeltplatz aus.
Der erste Tag ging mit der üblichen Zeltplatzansprache zu Ende.
Auch bei Nacht ließen sich wunderbare Bilder von und auf der Rennstrecke schießen.
Der nächste Tag und die ersten Events konnte beginnen.
Alle Arbeiten am Fahrzeug wurden genaustens überwacht 😉
Beim Design Report mussten sich die Auserwählten den Fragen der Officals stellen.
Ansprache zum Design Report, der das statische Event mit den mit den meisten möglichen Punkten darstellt.
Während der Design Report lief konnte ich mich noch ganz entspannt auf die Business Presentation vorbereiten^^
Ardor im Trainingsbereich unterwegs
Letzte Einstellungen für das Acceleration Event
Auch die Verantstalter waren von Timos und Kais Fahrt mit den Mopeds begeistert.
Hier wurde der Ardor auch nochmal auf Herz und Nieren geprüft.
Ardor in Aktion auf der extra abgesteckten Rennstrecke.
Das Skid Pad Event konnte bei schönstem Wetter abgehalten werden.
Hier musste der Fahrer noch seine Identität bestätigen.
Kam zwar nicht allzu oft vor, aber ab und zu hab ich auch mal was gemacht 😉
Nebenbei gab es noch einige andere Events auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya. Dieses hatte offensichtlich irgendetwas mit Porsches zu tun.
Die Chance haben wir dann gleich genutzt und ein kleines Fotoshooting organisiert.
Aber wie jedes Event ging auch das in Barcelona leider dem Ende entgegen.
Nochmal ein Abschiedsbild von der Rennstrecke bevor wir den Zeltplatz wieder räumen mussten.
Insgesamt "leider" nur Vierter geworden, aber immerhin durften wir uns den Team Work Award abholen.
Abschiedsbild von Ardor in der Box - Versuch Nummer Eins
Abschiedsbild von Ardor in der Box - Versuch Nummer Zwei
Teamfoto vor dem 40 Tonner, den wir netterweise von der FSD gestellt bekommen haben.
Und ein abschließendes Teamfoto von der Rennstrecke darf natürlich nicht fehlen.
Hier durften wir leider nicht fahren, aber immerhin ein letztes Foto schießen.
Kleiner Yachthafen am Strand von Barcelona
Mein Namensvetter war auch mit von der Partie 🙂
Der Strand war der perfekte Ort, um nach dem Event Vier gerade sein zu lassen.
War zwar nicht komplett blauer Himmel, aber zum Baden hat es auf jeden Fall gereicht.
Spätsommer in Barcelona im Oktober ist immer noch sehr erträglich was die Temperaturen angeht.
Hier bekommen sogar die Fahrradfahrer Alleen mit Palmen.
Gemeinschaftliches Pizzaessen auf der Dachterrasse unser Unterkunft.
Spielen mit der Belichtungszeit die Erste.
Spielen mit der Belichtungszeit die Zweite.
Spielen mit der Belichtungszeit die Dritte. Sollte eigentlich die drei Affen mit den Händen vor Mund, Augen und Ohren darstellen...
Die Casa Milà - eins der zahlreichen Gebäude durch die Gaudí Barcelona architektonisch geprägt hat.
Einkaufsstraße in Barcelona
Die Elbfloracer unterwegs in Barcelona
Genügend Zeit am Strand durfte nicht fehlen. Für die Sehenswürdigkeiten war später auch noch Platz.
Das Wasser im Mittelmeer war sogar noch warm genug zum Baden.
Die Sagrada Famíla bei Nacht
Der Palau Nacional in Barcelona. Unter anderem befindet sich hier die Kollektion des nationalen Kunstmuseums.
Blick vom Palau Nacional auf die darunterliegende Stadt.
Und noch einmal der Palau Nacional von der Seite.
Eine Teil des Placa d'Europa, der zum Olympiagelände in Barcelona gehört.
Barcelona war 1992 Austragungsort der olympischen Spiele. Der Olympiapark wird auch heute noch rege genutzt.
Spaziergang durch den Olympiapark.
Was gar nicht mehr wo genau wie hier waren, aber auf jeden Fall gab es eine gute Aussicht auf die Stadt.
Blick auf Barcelonas Hafen
Bei so einem Anblick kann man schon mal nachdenklich werden (oder für das Foto posieren... je nachdem).
Barcelona bei Nacht - keine Wolkenkratzer, aber tortzdem ein wunderschöner Ausblick.
Der Park Güell wurde ebenfalls von Antoni Gaudí erschaffen und trägt seine ganz charakteristische Note.
Komischerweise waren wir nicht die Einzigen, die sich für den Park interessiert haben.
Toni und Nike waren zufällig auch gerade in Barcelona 🙂
Bei der Sagrada Família handelt es sich zwar um eine riesengroße Baustelle, die aber nicht minder beeindruckend ist.
Laut Wikipedia wurde der Bau 1882 begonnen und soll nach aktueller Planung 2026 zum 100. Todestag von Gaudí fertiggestellt sein.
Und zum Abschied nochmal ein Nachtbild der Casa Batllo, welches ebenfalls von Gaudí entworfen wurde.